Tiroler obsthof

Die Tirolerobsthof befindlich im Holzmeisterhof in St. Jakob in Haus sind nicht nur ein wohlschmeckendes und äußerst gesundes Superfood aus der Region, sondern eine wahre Delikatesse. Sie schmecken nicht nur intensiver wie Hühnereier und sehen aufgrund ihrer gesprenkelten Schale auch sehr schön aus, sondern zaubern jeden aufgrund ihrer Größe beim Kochen ein Lächeln ins Gesicht. Auch ihr leichter „wildartige“ Geschmack gibt ihnen ihre besondere, einzigartige  Note.

Das Superfood aus der Region enthält viele wichtige Mineralstoffe und wertvolle Vitamine, man sagt ihnen daher nach die Vitalität zu steigern und das Immunsystem zu stärken. Sie sind wie ein Kraftpacket der besonderen Art. Wachteleier enthalten auch ca. 15 % weniger Cholesterin als die Hühnereier. So klein sie sind – bei einigen Nährstoffen haben Wachteleier im Vergleich zu Hühnereiern die Nase vorn. Sie enthalten z.B. mehr Eisen und einen hohen Anteil an Aminosäuren. Außerdem mehr Vitamin B1 und Vitamin B12. Wachteleier sind zudem eine interessante Alternative für alle, die auf Hühnereiweiß allergisch reagieren. Sie brauchen keine besondere Vorbereitung. Allerdings ist ihre Innenhaut besonders zäh.

Tipp: Zum Braten schneidet oder schlägt man die Schale daher am besten mit einem gerillten (Gemüse-) Messer auf.

Bei hartgekochten Wachteleiern zieht man die Haut nach dem Schälen und vor dem Verzehr einfach ab.

Äpfel

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Der Apfel ist hierzulande das beliebtest Obst. Dies liegt zum einen an der großen Sortenvielfalt, aber natürlich auch an ihrem köstlichen Geschmack. Außerdem sind Äpfel in Deutschland fast das ganze Jahr lang verfügbar.

 

Äpfel eignen sich für eine gesunde Ernährung, denn sie enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Außerdem enthalten sie Antioxidantien, die die Zellen vor freien Radikalen schützen.

Stachelbeeren

Lange bevor die Stachelbeere ihren Einzug in unsere Küchen hielt, wuchs sie als wilder Strauch an Hecken und Mauern, an Felsen und in Bergwäldern. Ihre ursprüngliche Heimat liegt in Nordafrika und Eurasien. Doch kaum war sie im 16. Jahrhundert entdeckt, begann man sie zu züchten und mit ähnlichen Arten zu kreuzen.

Wie der Name schon sagt, besitzt die Stachelbeere von Natur aus Stacheln an den Stängeln. Neuere Züchtungen ergaben auch stachelfreie Sorten. Stachelbeeren werden als Büsche, Hochstämmchen oder Hecken kultiviert. Am liebsten mögen sie leicht schattige Plätzen, sonst bekommen die Früchte einen Sonnenbrand und faulen.

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Kontakt

Filzenweg 24

6392 St. Jakob in Haus

Tel. +43 664 233 29 30

E-Mail: info@tirolerobsthof.at

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